Viele Jahre lang waren die neuesten Innovationen in der Hautpflege nur in Arztpraxen zu finden. Behandlungen wie Injektionen, Laser oder Microneedling galten als exklusiver Weg zu strafferer, ebenmässiger Haut. Doch inzwischen rücken immer mehr Wirkstoffe aus dem medizinischen Umfeld in unsere Badezimmerregale.
Einer dieser spannenden Wirkstoffe sind Wachstumsfaktoren. Das sind kleine Signalproteine, die die Kommunikation zwischen unseren Zellen anregen. Vereinfacht gesagt: Sie geben der Haut den Impuls, sich zu reparieren, zu regenerieren und frischer auszusehen.
Pünktlich zum Herbstanfang regnet es wie aus Kübeln. Was da hilft? Etwas Feines mit Kürbis! Ein Moodboster ist zum Beispiel die vegane Kürbissuppe mit veganem Chnoblibrot. Und weil Kürbis gerade Saison hat, landet er bei mir mindestens einmal pro Woche auf dem Tisch. Als Pastasauce, als Risotto, in einem Quiche, als Gemüsebeilage oder eben als Suppe.
Rezept für ca. 4 Portionen vegane Kürbissuppe
Das brauchst du dazu:
1 Stück Ingwer, frisch, in dünnen Scheiben
50 g Schalotten (1 Zwiebel)
20 vegane Butter (ich liebe die Flora Butter, gibts bei Coop)
Pigmentflecken, Trockenheit, fahler Teint? So schön der Sommer ist – für unsere Haut ist er oft purer Stress. Gerade jetzt lohnt es sich, in smarte Hautpflege und Treatments zu investieren, die vorbeugen und reparieren. Die LED-Maske von CurrentBody ist dabei unser Geheimtipp für eine schöne, gleichmässige Haut mit Glow-Garantie.
Sommerhaut braucht mehr als nur SPF
Sonneneinstrahlung, Hitze, Salzwasser, Klimaanlagen: All das kann die Hautbarriere schwächen und die Entstehung von Hyperpigmentierung, Rötungen oder feinen Linien begünstigen. Die beste Prävention? Täglicher Sonnenschutz mit SPF 50, im Schatten bleiben – und ja, ein Hut tut jeder Haut gut. Meine Lieblingssonnencreme ist die Aqua Rich LSF 50 von Bioré. Ich nutze sie seit über zwei Jahren jeden Tag, bei jedem Wetter anstelle einer Tagescreme. Sie zieht super schnell ein, fettet nicht und hinterlässt ein megaschönes Hautgefühl. Ideal auch als Make-up-Base.
Im Sommer auf Parfüms zu verzichten wäre doch viel zu schade, denn die Wahl eines passenden Duftes trägt auch zum Wohlbefinden bei. Sommerdüfte haben ganz unterschiedliche Eigenschaften, von aquatisch über blumig bis zu Zitrusnoten ist alles dabei. Schauen wir uns an, welche Noten wir kennen sollten, wenn wir nach Parfüm Neuheiten des Jahres suchen.
Aquatische Noten
Aquatische Noten werden auch als maritime Noten bezeichnet und erinnern direkt ans Meer. Sie sind wie eine frische Brise am Wasser, was sie zu einer super Wahl für sommerliche Temperaturen macht. Solche Düfte wirken erfrischend, kühlend und unaufdringlich. Zudem ahmen aquatische Noten häufig den salzigen Duft von Meerwasser nach, aber auch mineralische Noten wie Seetang sind gefragt.
Der Winter ist für unser Dekolleté eine echte Herausforderung: Eingehüllt in dicke Wollpullover und Schals gerät dieser empfindliche Bereich schnell in Vergessenheit. Doch sobald die Temperaturen steigen und luftige Outfits wieder Platz in unserer Garderobe finden, zeigt sich oft, dass die Haut hier besonders anfällig für Trockenheit und feine Linien ist. Genau deshalb verdient unser Dekolleté die gleiche liebevolle Aufmerksamkeit wie unser Gesicht – mit gezielter Pflege für Schutz, Feuchtigkeit und Straffheit.